Ich bin ab Januar arbeitslos und habe schon furchtbare Angst davor. ich bewerbe mich auf sinnvolle Stellen, um das zu verhindern und versuche auch möglichst viel Arbeit im freiberuflichen Bereich zu bekommen. Allerdings sind im januar nur 9 Stunden Arbeit pro Woche sicher. Ich bin deshalb schon jetzt oft gereizt, zumal es ein deja Vu Ereignis ist: ich war nach meinem sehr guten Studienabschluss 2 Jahre arbeitslos und damals hatte ich eine leichte depressive Verstimmung laut Arzt. ich bemühe mich auch um ehrenamtliche Tätigkeiten (insbesondere Flüchtlingsarbeit). Hobbies habe ich bis auf Sport (joggen, fitness) und meine Katze keine. Lesen tue ich nur im Zug, das ist mir zu langweilig. Ich bin jemand, der raus muss und Action braucht. Ich habe auch keine Freundin in der Stadt. Nach einer sehr negativen Erfahrung bin ich mit neuen Kontakten auch sehr zurückhaltend (Eine Freundin, der ich sehr viel geholfen hatte mit deutsch und bewebrungen, hat sich ohne Angabe eiens Grundes trotz nachfragen meinerseits einfach nicht mehr gemeldet) Mit meinem Mann mache ich unter der Woche nie was. Er kann sich eigentlich seine Zeit frei einteiilen, aber als ich ihn gebeten habe, einen nachmitag pro Woche mal für mcih dann zeit zu haben, lehnte er ab... Was mir noch Spaß macht: shoppen. Allerdings ist das gefährlich, weil, wenn ich frustriert bin, aus einem geplanten Teil oft 2-3 werden...
Mein Ziel ist es jeden tag einmal raus zu gehen (Sport, freiberufliche oder ehrenamtliche Tätigkeit)
Wart ihr schon mal arbeitslos? Wie seid ihr damit umgegangen?