Arbeitswelt » Muss man selbst einen Hund haben, um Hundetrainer zu werden?

Ich bin eigentlich Lehrer in einer Grundschule und habe selbst keine Kinder. Meinen Job kann ich irgendwie nicht mehr ausüben, denn ich mache ihn jetzt seit zehn Jahren und fühle mich ausgebrannt. Die Arbeit erschöpft mich so sehr, dass mir nicht der Sinn nach Kindern steht. Meine Frau meinte gestern sogar, wenn ich mein Berufsleben nicht verändere, verlässt sie mich. Denn sie will Kinder haben und das nicht unbedingt mit einem Mann, der nervlich schon völlig kaputt ist. Jetzt dachte ich an eine Hundetrainerausbildung, denn das ist irgendwie ähnlich, aber ich stelle es mir weitaus einfacher vor. Was sagt ihr? Muss ich mir dafür einen Hund zulegen?

Okay, ja, das ist schon heftig. Ich würde mich jedoch von niemandem unter Druck setzen lassen. Wenn dich dein Beruf so fertig macht, dann ist es eben nicht der richtige. Oder die Zeit für einen Wechsel ist reif. Liebst du Hunde? Ich meine, die einzige Voraussetzung für den Beruf des Hundetrainers ist sicherlich die Liebe zum Tier und die Bereitschaft, mit Geduld und Liebe zu erziehen. Sie so sein zu lassen, wie sie sind, ohne dass man die Kontrolle über sie verliert. Die Infos auf https://www.willenskraft.co.at/hundetrainer-ausbildung gehen in die Tiefe. Wenn du das lernen möchtest und die Voraussetzung dafür gegeben ist, musst du nicht zwingend selbst einen Hund haben.

Nun ich würde sagen das ist nicht zwingend nötig, wenn du z.B. in der Vergangenheit viel Erfahrung mit Hunden hattest in welcher Form auch immer. Vielleicht hattest du ja in einem Tierschutzbund mit direktem Kontakt zu den Tieren zu tun. Konkrete Erfahrung ist tatsächlich das Wichtigste neben der Anwendung der vorgestellten Tipps von tollen Ratgeberseiten wie https://deine-hundehilfe.de/.